Warum Einbruchschutz jetzt so wichtig ist

Einbruchschutz
05. Nov 2025

Sichern Sie Ihr Zuhause mit staatlich geförderten Maßnahmen: Alarmanlagen, Überwachungssysteme sowie sichere Fenster und Türen. Alle Infos zur KfW-Förderung.

Laut der polizeilichen Kriminalstatistik wurden 2024 in Deutschland insgesamt 78.436 Wohnungseinbrüche registriert – das sind im Schnitt über 200 Einbrüche pro Tag. Das entspricht einem leichten Anstieg um etwa 0,8 % gegenüber 2023 (77.819 Fälle).

Der materielle Schaden – durchschnittlich rund 3.800 € – ist dabei oft weniger gravierend als der psychische: Viele Betroffene berichten über Schlafstörungen, Angstzustände oder sogar posttraumatische Belastungsstörungen. 

Dazu kommt: Häuser mit Alarmanlagen und guter Sicherheitstechnik sind deutlich weniger attraktiv für Einbrecher – Studien zeigen eine Abschreckungswirkung von bis zu 90 % bzw. dass nahezu die Hälfte aller Versuche an guter Technik scheitert. 

Fazit: Wer sein Zuhause schützt, schützt nicht nur Wertgegenstände – sondern vor allem das eigene Sicherheitsgefühl.

Welche Maßnahmen lohnen sich?

Beim Einbruchschutz geht es nicht nur um teure Komplett­systeme. Wichtige Ansatzpunkte sind u. a.:

  • Einbruchhemmende Türen und Fenster (z. B. mit Widerstandsklasse RC2 oder höher)

  • Nachrüstungen: Gitter, Klapp? und Rollläden, Lichtschachtabdeckungen bei Kellerfenstern 

  • Alarm- und Überfallmeldeanlagen bzw. Smart-Home-Sicherheits­technik mit Einbruchmeldefunktion. 

  • Einboni­tionsmaßnahmen wie gute Beleuchtung, sichere Zugänge und sichtbare Abschreckung.

    Wichtig: Qualität zählt – insbesondere die fachgerechte Montage durch ein qualifiziertes Fach­unternehmen. 

    Diese Maßnahmen bilden die Basis – doch oft scheitert es an der Finanzierung. Genau hier setzt die staatliche Förderung an.

  • Universeller Einsatz an Fenstern und Türen
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  • Schmale Konstruktion für alle Einbauverhältnisse
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Staatliche Förderung – was ist möglich?

Förderprogramm im Überblick

Das Förderprogramm KfW-Kredit Nr. 159 „Altersgerecht Umbauen – Kredit“ ermöglicht private Haushalte, ihre Immobilie nicht nur altersgerecht umzubauen, sondern eben auch Maßnahmen zum Einbruchschutz zu finanzieren. 

Wesentliche Details:

  • Kreditbetrag: bis zu 50.000 € je Wohneinheit

  • Antragsteller: Eigentümer oder Mieter in bestehenden Wohngebäuden (keine Ferienhäuser) – Antrag unabhängig vom Alter. 

  • Gefördert werden z. B.: einbruchhemmende Türen, Nachrüstungen bei Fenstern, Sicherheitstechnik, Alarmanlagen, Smart-Home mit Einbruchmeldefunktion. 

  • Technische Mindestanforderungen (DIN-Normen, Widerstandsklassen) müssen eingehalten werden und fachgerechter Einbau ist Pflicht. 

  • Es gilt: Förderung vor Beginn der Maßnahme beantragen. 

 

Warum das wichtig ist

Viele Hausbesitzer wissen nicht, dass bei der Finanzierung von Sicherheitstechnik heute staatliche Mittel zur Verfügung stehen – was die Kosten erheblich reduzieren kann. Der Beitrag bei Hausfrage hebt hervor, dass viele Systeme nicht mehr „unbezahlbar“ sein müssen, weil eben Förderung greift. 

Mit anderen Worten: Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um aktiv zu werden – sowohl bei der Sicherheit als auch bei der Förderung.

  • 2K QHD – extra scharfe Bilder mit 1,7× mehr Details als Full HD.

  • Farbige Nachtsicht – klare Farben auch bei wenig Licht.

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  • KI-Erkennung – erkennt Personen, Tiere und Fahrzeuge.

  • Alarm & Speicher – Licht-/Tonwarnung, Speicherung auf SD-Karte oder Cloud, wetterfest.

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Jetzt aktiv werden – mit dem interaktiven Einbruchschutz-Check

Auf unserer Webseite mein-sicherheitscheck.de erhalten Sie einen interaktiven Einbruchschutz-Check an – der perfekte Einstieg!

Mit wenigen Minuten Zeit können Sie feststellen, wie gut ihr Zuhause heute bereits geschützt ist, welche Schwachstellen bestehen und welche Maßnahmen sinnvoll wären.

Im Anschluss können wir Sie gezielt auf die Fördermöglichkeiten (wie den KfW 159) aufmerksam machen – und so den konkreten nächsten Schritt erleichtern.

 

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