Als Tür-Einzellösung oder im Rahmen eines Smart Home

Durch eine Zutrittssicherung schützen Sie Ihr Hab und Gut vor Einbrechern und steigern gleichzeitig Ihren eigenen Komfort, denn bei den meisten Sicherungen benötigen Sie keinen zusätzlichen Schlüssel, einen Chip oder Ähnliches. Solch ein Schutz für Ihr Zuhause lässt sich auf vielerlei Weise beispielsweise durch ein Codeschloss, ein biometrisches Sicherheitssystem oder als Komponente innerhalb eines Smart Home-Systems verwirklichen.

Das Codeschloss – auch mit Alarmfunktion verfügbar

Eine klassische und bewährte Methode, die Haustür zu sichern, ist der Einbau eines Codeschlosses. Bei ihm geben Sie eine Zahlenkombination ein, um die Tür zu öffnen. Sie benötigen daher keinen Schlüssel und laufen nicht Gefahr, sich selbst auszusperren. Codeschlösser können mit einer Alarmfunktion ausgestattet sein. Sie lässt ein lautes Signal ertönen, wenn Kriminelle sich am Schloss zu schaffen machen und schlägt dadurch die meisten Einbrecher in die Flucht. Wenn Sie Ihre Haustür mit einem elektronischen Codeschloss sichern möchten, sollten Sie außerdem darauf achten, dass es sich um eine sogenannte Ruhestrom-Anlage handelt. Bei ihr lässt sich die Tür auch während eines Stromausfalls öffnen.
 

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  • Einfache Selbstmontage: Ohne Bohren, Sägen, Kabel verlegen – Elektronischer secuEntry-Zylinder ersetzt vorhandenen Zylinder
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Die Zutrittskontrolle anhand biometrischer Daten

Ganz ohne Schlüssel, Karten und Ähnliches kommen auch Sicherungssysteme aus, die Personen aufgrund ihrer biometrischen Daten, also spezieller körperlicher Merkmale Zutritt gewähren. Dies können zum Beispiel ihre Fingerabdrücke, das Aussehen ihrer Handflächen oder des Gesichts oder das Muster ihrer Iris in den Augen sein. Bei einer Zugangskontrolle mittels Fingerabdruck legen Sie Ihren Finger auf einen Scanner, alle anderen Merkmale werden dagegen berührungslos erfasst. Darüber hinaus lassen sich Personen anhand ihrer Stimmen identifizieren. All diese typischen Merkmale werden bei der Inbetriebnahme eines Systems in Datensätze umgewandelt und gespeichert. Auf diese Weise lassen sie sich jedes Mal, wenn ein Person das Gebäude betreten möchte, abgleichen. Bei der Zutrittskontrolle mittels Biometrie unterscheidet man zwischen der Verifikation und der Identifikation. Bei der Identifikation werden Personen tatsächlich aufgrund eines typischen Merkmals identifiziert. Bei der Verifikation wird dagegen nur überprüft, ob eine Person diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Dies kann zum Beispiel durch einen Ausweis erfolgen, dessen Daten mit den gespeicherten Informationen abgeglichen werden.

Die Biometrie kommt inzwischen nicht nur beim Einbruchschutz, sondern auch in vielen anderen Bereichen zum Einsatz. Mit Hilfe körperlicher Merkmale wie des Fingerabdrucks lassen sich auch moderne Smartphones und Laptops entsperren sowie Tresore sichern. Der große Vorteil biometrischer Systeme liegt darin, dass keine Schlüssel oder Ähnliches erforderlich sind. Ihn könnten Sie ebenso wie ein Passwort oder eine PIN vergessen. Ihren Fingerabdruck haben Sie dagegen immer dabei. Noch mehr Sicherheit bieten allerdings Kombisysteme, bei denen Sie zum Beispiel einen Tresor mit einem Schlüssel und Ihrem Fingerabdruck öffnen.

Die Zugangskontrolle in Smart Home-Systemen

Auch das Öffnen der Haustür mit dem Smartphone ist inzwischen möglich. Diese Variante kommt oft in Smart Home-Systemen zum Einsatz, mit denen sich gleichzeitig ganze Gebäude sichern lassen. Per Smartphone-App können Sie Ihre Haustür meist nicht nur öffnen, sondern beim Verlassen des Grundstücks auch sicher verschließen. Mit einer Zutrittskontrolle, die in ein Smart Home-System eingebunden ist, verbessern Sie jedoch nicht nur den Einbruchschutz. Durch sie lässt sich auch aus der Ferne überprüfen, welche Familienmitglieder bereits zu Hause sind. Diese Funktion bietet vor allem Eltern mehr Sicherheit. Bei Smart Home-Systemen mit Zutrittskontrolle haben Sie außerdem oft die Möglichkeit, diese zur Überwachung der Haustür zu nutzen. In vielen Fällen können Sie sich einfach auf Ihrem Smartphone anschauen, wer vor Ihrer Tür steht. Darüber hinaus müssen Freunde und Verwandte bei einer Verabredung nicht vor dem Haus warten, falls Sie sich verspäten. In diesem Fall lassen Sie Ihre Besucher einfach durch einen Klick auf die App in Ihr Haus beziehungsweise Ihre Wohnung.

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